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1. Welche der folgenden Merkmale kennzeichnen Modelle?

   1. Abbildcharakter
   2. Detailtreue
   3. Verkürzung
   4. Pragmatismus
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2. Welche der genannten Begriffe stehen als Beispiele dafür, dass Interaktionen zwischen Lehrern und Schülern bereits vorgegebene Bedeutungen besitzen?

   1. Klassenarbeiten
   2. Unterrichtsaufbau
   3. Begrüßungsrituale
   4. Zeitnutzung
   5. Aufnahmefeiern
   6. Differenzierung
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3. Welche kognitiven Faktoren wirken auf die Schulleistung ein?

   1. Denkmuster
   2. Intelligenz
   3. Aufmerksamkeit
   4. Vorwissen
   5. Motivation
   6. Einstellungen
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4. Wie wirkt sich das Geschlecht auf die schulische Laufbahn bzw. die Schulleistungen aus?

   1. Die Interessen und schulischen Leistungen der beiden Geschlechter haben sich im Laufe der letzten 10 Jahre so angenähert, dass sich keine Unterschiede mehr konstatieren lassen.
   2. Was allgemeine Problemlösefähigkeiten betrifft, sind deutliche Geschlechtsunterschiede zu Gunsten der Jungen festzustellen.
   3. Förderschulen werden konstant von mehr Jungen als Mädchen besucht.
   4. An den Realschulen sind Mädchen deutlich überrepräsentiert.
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5. Welche der folgenden Aussagen über den Einfluss von Intelligenz und Vorwissen auf die Schulleistung sind korrekt?

   1. Der Zusammenhang zwischen Endleistung und Intelligenz ist geringer als zwischen Endleistung und Vorwissen.
   2. Ein Mangel an Vorwissen kann durch Intelligenz problemlos ausgeglichen werden.
   3. Intelligenz und Vorwissen beeinflussen die Endleistung in gleichem Ausmaß.
   4. Intelligenzvariablen, welche die kognitive Leistungsfähigkeit erfassen, sind die besten Prädiktoren für Schulleistung.
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6. Welche schulischen Faktoren können als Bedingungsfaktoren der Schulleistung betrachtet werden?

   1. die materielle Ausstattung der Schule
   2. das Schulklima
   3. die Größe der Schule
   4. die architektonische Gestaltung
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7. Inwiefern beeinflusst das Verhältnis Raumgröße zu SchülerInnenzahl (Crowding) die schulischen Lesitungen?

   1. Rückzugsverhalten wird begünstigt.
   2. Die SchülerInnenaktivität steigt aufgrund des sozialen Leistungsaktivierungseffekts.
   3. Bei einfachen zu lösenden Aufgaben gar nicht.
   4. Solange jeder Schüler bzw. jede Schülerin eine eigene Tischhälfte besitzt, lassen sich keine Effekte feststellen.
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8. Welche intrinsischen Motivationsaspekte lassen sich unter dem Konstrukt der Lernmotivation zusammenfassen?

   1. Selbstwirksamkeitsstreben
   2. Leistungsmotivation
   3. soziale Motivation
   4. Interessen
   5. Neugiermotivation
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